Potemkin, zwei

Die Potemkin’sche Wand steht. Wie eine Ruine mit Lift. Noch wirbeln emsig Herr Henz und sein portugiesisches Team umher. Doch in zwei Wochen sind sie weg und Senhor Jose Afonso Dias Rodrigues pfeift auf einer anderen Baustelle (unter uns: am Kirschgartenweg). Aber hoffentlich nicht mehr so munter wie beim Kranführen für das Salix.haus. Sonst wären wir etwas eingeschnappt.

Und dann geht es flugs: noch vor Weihnachten steht der Baukörper. In Rohholz, wetterversiegelt. Anschliessend gucken wir, wie uns das gefällt: naturbelassen oder doch ein sanfter Anstrich? Wird im ersten Quartal 2022 entschieden. Vielleicht starten wir dann dazu eine Umfrage unter unseren Newsletter-Abonnent:innen.

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Allein? Einsam? Oder was?

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Manche kennen nichts